Heutzutage sind 3D-Visualisierungen Standard bei der Darstellung von Immobilien. Gut umgesetzt, vermitteln sie einen ersten Eindruck und sind eine sinnvolle Option. Vor allem dann, wenn es der Projektfortschritt noch nicht zulässt, reale Bilder zu machen.
Eine „echte“ Ausstattung können diese am Bildschirm entstandenen Einrichtungen jedoch nicht ersetzen. Stimmungsbilder, die mit Schärfe und Unschärfe erzeugt werden, sogenannte Mood-Aufnahmen, sind nicht möglich beziehungsweise wird ein geschultes Auge den „Fake“ erkennen. Aus diesem Grund vermag eine Visualisierung nie ein reales Home Staging zu ersetzen. Deshalb eignen sich 3D-Visualisierungen bevorzugt bei im Bau befindlicher Objekt oder wenn es andere Gründe gibt, die kein Home Staging vor Ort zulassen. Dann empfehlen sich die virtuellen Welten durchaus als adäquate Alternative.