Ein schöner Garten erweitert den Wohnraum und verlegt das Leben bis spät abends nach draussen.
Wie schafft man es, dass ein nur 360 m2 grosser Stadtgarten grosszügig wirkt? Man gibt ihm mit wenigen ausgewählten Pflanzen eine Struktur und unterteilt die Flächen in unterschiedliche „Räume“. Essen in einer intimen Ecke, chillen im gemütlichen Lounge-Bereich, entspannen unter schattenspendenden Bäumen, abkühlen am (und im) plätschernden Metallbrunnen.
Um eine bewusste Abgrenzung zu den Nachbar-Grundstücken zu erhalten, wurde der Garten an zwei Seiten mit einer Mauer eingefasst. Bepflanzte Hochbeete sorgen trotz der Mauern für Gartenfeeling pur.
Stimmungsvolles Licht – im Garten ebenso wichtig wie im Haus
Bodenstrahler, Spots und Kerzenlicht nehmen den einzelnen Bereichen die Dunkelheit und laden dazu ein, den Garten auch nachts intensiv zu nutzen.
Durch die Verwendung von pflegeleichten Bodenbelägen und Kunstrasen-Quadraten unter den Platanen-Bäumen hält sich der Pflegeaufwand in Grenzen. Somit eignet sich so eine Material-Auswahl vorallem für Menschen, die ihren Garten lieber geniessen, als pflegen.